Wir, das sind Barbara und Heinrich Johannes Kehnen. Seit über 30 Jahren betreibt Barbara Kehnen ein kleines Datenverarbeitungsbüro und spezialisierte sich  früh nach ihrem Innenarchitektur-Studium auf Layouts von Büchern.

   

Heinrich Johannes Kehnen studierte an der Ruhr-Universität Bochum Wirtschaftswissenschaften, ging in den pädagogischen Bereich und war letztlich Studiendirektor und Leiter einer Fachschule für Wirtschaft, an der man den Titel des staatlich geprüften Betriebswirtes erlangen konnte. Früh beschäftigte er sich mit Computern. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass er eine Reihe von Fachbüchern mitverfasste.

     

Unter Barbara Kehnen wurden aber auch Werbegrafiken und Werbezeitungen entwickelt und erstellt, die insbesondere auf dem politischen Sektor angesiedelt waren.

    

Heinrich Johannes Kehnen arbeitete jahrlelang als redaktioneller Mitarbeiter bei der Senioren-Union Nordrhein-Westfalen der CDU. Hier führte er insbesondere Interviews mit (damals) prominenten Politikern (Auswahl).

   
 Landtagspräsidentin a.D. Regina v. Dinthern Minister a.D. Armin Laschet Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert
   
 Minister a.D. Dr. Helmut Linssen Ministerin a.D. Roswitha Müller-PiepenkötterKanzleramtsministerin a.D. Hildegard Müller

Barbara Kehnen gestaltete und pflegte auch die Internetseite dieses Verbandes und begleitete und layoutete die internen Informationsblätter.

   

Seine pädagogischen Fähigkeiten steckte Heinrich Johannes Kehnen auch in viele Seminare der Konrad-Adenauer-Stiftung, von denen einige auch heute noch unvergessen sind wie etwa das Seminar über Mao-Tse-Tung. Nach Eintritt in den berufstechnischen Ruhestand steht er heute für Spezialseminare (Themen erfragen), Präsentationsschulungen und gut aufbereitete "eigene Erinnerungen" zur Verfügung.

Zusammen bieten Barbara und Heinrich Johannes Kehnen einen Berg ehrenamtlicher politischer und menschlicher Erfahrungen, gute germanistischer Grundlagen, geschickte Verknüpfungen von Bild und Wort in Büchern und Zeitschriften - und vor allem absolute Diskretion an. Wir arbeiten für Sie - und erscheinen nur dann und dort, wo SIE es für richtig halten. Bitte verstehen Sie deshalb, dass wir Ihnen keine Memoiren, Erinnerungen oder Fotobücher eines Kunden nennen oder gar zeigen dürfen.